Ohne Rauch geht’s auch! Rauch- und Hitzewarnmelder im Echttest

Sie haben Rauch- und Hitzewarnmelder – funktionieren sie auch richtig? Dank eines speziellen Messgerätes kann die Funktionstüchtigkeit im Echttest durchgeführt werden, und das ohne jede Nebenwirkung, dafür völlig stressfrei in jeder Art von Gebäude.

Alarm! In der Reithalle brennt es! Die Pferde kauen jedoch ungerührt weiter ihr Heu und auch sonst scheint das niemanden groß zu kümmern. Mit Ausnahme des Messgerätes, das in sieben Meter Höhe in aller Ruhe seine Arbeit verrichtet und der Brandschutzanlage, die den Alarm anzeigt. Das kalibrierte Hightech-Gerät testet auch in schwindelerregender Höhe rasch und effizient die Funktionstüchtigkeit von lebens- und gebäuderettenden Rauch- und Hitzewarnmeldern. Dafür umschließt es den Melder und überprüft ihn so, wie er gebaut wurde: Entweder füllt das Gerät die Kammer mit Rauch oder es heizt sie auf 70 Grad auf. Funktioniert der Melder, wird der Alarm ausgelöst (im Echttest lautlos und nur auf dem Anlagendisplay sichtbar, da nach Möglichkeit der Ton ausgeschaltet wird). Die Überprüfung ist günstig, rasch, effizient und erfolgt garantiert stressfrei für Mensch und Tier.

Mehr als 65.000 Mal sind Österreichs Feuerwehren 2016 ausgerückt, um einen Brand zu löschen. Das geht aus der aktuellen Statistik des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes hervor. Am häufigsten brannte es in Büro-, Gewerbe-und Industriegebäuden, gefolgt von Wohngebäuden und öffentlichen Gebäuden. Feuerlöscher, Löschdecken sowie Rauch- und Hitzewarnmelder kosten wenig und retten Leben. Das Gefährliche an einem Brand ist weniger das Feuer selbst als die giftigen Bestandteile des Rauchs. Je früher dieser gemeldet wird, umso wirksamer die Rettungsmaßnahmen. Und umso geringer auch die Schäden am Objekt. Das Um und Auf der Sicherheitsvorkehrung ist eine funktionstüchtige Brandschutzanlage.

Einmal jährlich sollten Rauch- und Hitzewarnmelder überprüft werden. Als dafür vom TÜV geprüftes und zertifiziertes Unternehmen haben wir in die entsprechenden Hightech-Messgeräte investiert und bieten professionelle Echttests in jeder Art von Objekt – damit auch tatsächlich geschützt ist, was Ihnen viel wert ist.

Aufnahme läuft! Videoüberwachungen helfen bei der Aufklärung sowie als Prävention

Besser wäre es, Raubüberfälle würden erst gar nicht passieren. Im Ernstfall aber gibt eine gute Videoüberwachung ein sichereres Gefühl und liefert in Sekundenschnelle Bilder für eine effiziente Fahndung. Außerdem hält sie Kriminelle häufig davon ab, ihre geplante Tat umzusetzen.

Tankstellenbesitzer, Juweliere, Trafikanten – immer mehr Gewerbetreibende wappnen sich für den Ernstfall. Niemand möchte einen Raubüberfall mit Waffeneinsatz erleben, aber wenn er passiert, dann verlässt man sich bei der Anzeige besser doch auf eine professionell installierte Videoüberwachung als auf das eigene Gedächtnis. Gestochen scharfe Bilder ermöglichen der Polizei, bereits wenige Minuten nach der Tat mit der Fahndung zu beginnen. Sie erhöhen die Chancen, den Täter zu fassen und sind außerdem bei der Geltendmachung von Schadenersatzansprüchen bei der Versicherung nicht zu unterschätzen.

Mit Ausnahme von Überfällen auf Tankstellen war die Zahl der Raubdelikte in Trafiken, Juweliergeschäften, Banken und Wechselstuben 2016 deutlich niedriger als im Jahr davor. Das geht aus dem aktuellen Sicherheitsbericht des Bundeskriminalamts hervor. Die Aufklärungsquote ist so hoch wie nie zuvor und beläuft sich von etwas mehr als 40 Prozent – bei Tankstellen – bis etwas mehr als 70 Prozent – bei Geldinstituten. Laut Bericht hat insbesondere bei Juwelierbetrieben der „Mix aus guter internationaler polizeilicher Vernetzung sowie die gestiegene Sensibilität in die Steigerung des Eigenschutzes zu diesen Rückgängen geführt“.

Eine von Experten sorgfältig ausgewählte und individuell auf die jeweiligen Bedürfnisse des Unternehmers abgestimmte Sicherheitslösung kann also dabei behilflich sein, Schlimmstes zu verhindern beziehungsweise im Schadensfall rasch für Aufklärung zu sorgen.

Sauber und sicher: Wie Staubsaugroboter und Alarmanlage harmonieren

Staubsaugroboter erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Sie erledigen die Putzarbeit, auch wenn man nicht zu Hause ist. Allerdings kommen sie genau dann einem anderen Gerät in die Quere, und zwar buchstäblich: der Alarmanlage. Was tun?

Die gute Nachricht vorweg: Sie müssen sich nicht zwischen einem sauberen oder sicheren Zuhause entscheiden. Sobald Sie das Haus verlassen, kümmert sich der Staubsaugroboter um die Schmutz-Hotspots, während die Alarmanlage das Treiben klaglos duldet. Laut einer Umfrage von Statista tun es Ihnen schon zehn Prozent der Österreicher, aber nur zwei Prozent der Deutschen gleich und lassen die Brösel unter dem Esstisch oder die Haare im Bad von einem Gerät beseitigen. Damit die elektronischen Heinzelmännchen in Ihrer Abwesenheit gut miteinander harmonieren, sollte bei der Auswahl der Produkte auf die Qualität geachtet werden.

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